In der Fastenzeit, die sich vom Aschermittwoch bis zum Beginn der Ostervigil erstreckt, sind 3 Themen von Bedeutung:
Die Fastenzeit ist die Zeit, in der die Kirche geistig und liturgisch gesehen am stärksten danach verlangt, der Liebe ihres Herrn gleichgestaltet zu werden, der sein Leben als Sühnopfer für das Heil der Sünder hingegeben hat im Gehorsam gegen dem Heilsplan Gottes, seines und unseres Vaters, damit wir in Christus als Kinder Gottes leben und so zur wahren Freiheit gelangen können.
1. Fastensonntag: Versuchung Jesu in der Wüste, Mt 4,1-11 ➚ (Lesejahr A)
Jesus möchte die Menschen zur wahren Freiheit führen.
2. Fastensonntag: Verklärung Jesu, Mt 17,1-9 ➚ (Lesejahr A)
Jesus enthüllt Petrus, Jakobus und Johannes seine Herrlichkeit, damit sie im Gekreuzigten den Sohn Gottes sehen, der von den Toten auferstehen wird.
3. Fastensonntag: Jesus spricht mit einer samaritischen Frau, Joh 4,5-42 ➚ (Lesejahr A)
Jesus offenbart sich als die Quelle des Hl. Geistes, der ausgegossen wird, wenn aus der Seitenwunde des gekreuzigten Jesu Blut und Wasser herausströmen. So entsteht die Kirche, das Volk Gottes, das an der Quelle des Heils trinken wird.
4. Fastensonntag: Heilung eines Blindgeborenen, Joh 9,1-41 ➚ (Lesejahr A)
Jesus offenbart sich als das Licht der Welt. Durch das Licht des Glaubens leben wir in seiner lichterfüllten Gegenwart.
5. Fastensonntag: Auferweckung des Lazarus, Joh 11,1-45 ➚ (Lesejahr A)
Sie ist das erste Anzeichen der Auferstehung Jesu, seines Sieges über den Tod. An diesem Sieg werden die Gläubigen teilhaben.
Palmsonntag: Mt 21,1-11 ➚ und Passion Mt 26,14-75 ➚ + 27,1-66 ➚ (Lesejahr A)
Der Ritus der Öffnung der Kirchentür zeigt, dass schon zu Beginn der Heiligen Woche der Tod und die Auferstehung Christi gemeinsam gefeiert werden. Der Einzug in die Kirche ist ein Vorausbild unseres eigenen Eingehens in die Herrlichkeit der Auferstehung.
Das Kreuz wird in der Liturgie als Trophäe des Sieges Jesu über die Mächte des Bösen und des Todes gefeiert.
Es wird empfohlen, am Aschermittwoch zusätzlich zur Messe einen Bußgottesdienst mit Aschenauflegung zur Eröffnung der Fastenzeit zu feiern im Hinblick auf die Umkehr zu Gott (ohne Sündenbekenntnis und ohne Losprechung von den Sünden) und als Einladung zur persönlichen Beichte, zum Empfang des Sakramentes der Versöhnung, und am Mittwoch in der Heiligen Woche einen Versöhnungsgottesdienst.
Die Psalmen an den Werktagen sind auf 2 Wochen aufgeteilt (siehe Tabelle). Sie laden ein zur Bekehrung, preisen die Barmherzigkeit und Vergebung Gottes bzw. zeigen die Bereitschaft zur Buße auf.
Die Laudes beginnt täglich mit einem Abschnitt aus dem Kanon des hl. Andreas von Kreta. Dieses große lyrische Gedicht über den sündigen Menschen, der die Barmherzigkeit Gottes anfleht, greift alle großen Ereignisse des Alten Testaments auf und bringt ihre bußfertige Bedeutung zum Vorschein. Wir haben an diesem Text einige Änderungen und Ergänzungen vorgenommen, damit er mit den Texten des Stundengebetes und der Messe im Einklang steht.
Aus dem Vorwort des Notenbuches LITURGIE DE CAREME
(1) Aus dem Vorwort des Heftes zur CD Carême von Jean-François CaponyFür die Werktage gibt es 7 eigene Responsorien.
Hörprobe: Joie au ciel
Hörprobe: Ce que vous avez fait au plus petit d'entre mes frères
Hörprobe: Nés de l'eau et de l'Esprit
Hörprobe: Venez, les bénis de mon Père
|
|
Lesung |
Canticum |
Psalmen |
Evangelium |
|
Ascher-mittwoch |
Dan 3,26-29.34-41 ➚ |
|
||
|
1. Fasten-sonntag |
Kla 5,1-7.15-21 ➚ |
|||
|
2. Fasten-sonntag |
1Kön 19,3-13a ➚ |
Tob 13,8-11.13-18 ➚ |
||
|
3. Fasten-sonntag |
Hes 36,1.6b-11. |
Jes 55,1-11 ➚ |
Joh 19,28-34 ➚ |
|
|
4. Fasten-sonntag |
1Mo 32,23-32 ➚ |
Jes 42,10-16 ➚ |
Joh 12,35-46 ➚ |
|
|
5. Fasten-sonntag |
2Kön 4,8-37 ➚ |
Jes 38,10-20 ➚ |
Joh 6,35-40.44-51 ➚ |
|
|
Palm-sonntag |
1Mo 22,1-19 ➚ |
Jes 63,1-5.7 ➚ |
Joh 12,12-19 ➚ |
Für die Werktage gibt es 3 eigene Responsorien.
Hörprobe: Jérusalem, J'ai voulu rassembler tes enfants
Hörprobe: Jérusalem, toi qui tues les prophètes
Hörprobe: Jérusalem, retourne au Seigneur
Vor dem Segen kann eine Antiphon zur Jungfrau Maria eingefügt werden, z. B.:
Réjouis-toi, Reine des cieux (Ave Regina Cælorum).
|
|
1. Vesper |
Laudes |
(2.) Vesper |
|
Aschermittwoch |
51 ➚ Jer 14,17-21 ➚ 32 ➚ |
130 ➚ 137 ➚ 1Petr 2,21-24 ➚ |
|
|
1., 3.+ 5. Fastensonntag |
140 ➚ 141 ➚ Röm 6,3-10 ➚ |
63 ➚ Neh 8,10 ➚ + 9,6-13.17.20-23 ➚ 149 ➚ |
110 ➚ 116,1-9 ➚ 1Petr 2,21-24 ➚ |
|
2. + 4. Fastensonntag |
142 ➚ 143 ➚ Röm 6,3-10 ➚ |
63 ➚ Neh 8,10 ➚ + 9,6-13.17.20-23 ➚ 149 ➚ |
110 ➚ 116,1-9 ➚ 1Petr 2,21-24 ➚ |
|
Palmsonntag |
142 ➚ 143 ➚ 1Petr 2,21-24 ➚ |
118 ➚ Neh 8,10 ➚ + 9,6-13.17.20-23 ➚ 98 ➚ |
110 ➚ 116,1-9 ➚ 1Petr 2,21-24 ➚ |
|
|
Vigil |
Laudes |
Vesper |
|
Donnerstag |
70 ➚ Joe 3,1-5 ➚ + 4,15-18 ➚ 83 ➚ |
88,2-10a ➚ 88,10b-19 ➚ 2Kor 5,17-21 ➚ |
|
|
Freitag |
22,2-12 ➚ 22,13-22a ➚ 22,22b-32 ➚ |
51 ➚ Sach 8,1-8 ➚ 101 ➚ |
94,1-11 ➚ 94,12-23 ➚ 1Petr 2,21-24 ➚ |
|
Samstag |
75 ➚ Hab 3,2-19 ➚ 79 ➚ |
||
|
Montag |
6 ➚ Jes 5,1-7 ➚ 13 ➚ |
40,2-9 ➚ 40,10-18 ➚ 2Kor 5,17-21 ➚ |
|
|
Dienstag |
26 ➚ Jer 14,17-21 ➚ 32 ➚ |
44,2-17 ➚ 44,18-27 ➚ Röm 6,3-10 ➚ |
|
|
Mittwoch |
31,2-9 ➚ 31,10-19 ➚ 31,20-25 ➚ |
28 ➚ Kla 5,1-7.15-21 ➚ 43 ➚ |
49,2-13 ➚ 49,14-21 ➚ 1Petr 2,21-24 ➚ |
|
Donnerstag |
41 ➚ Joe 3,1-5 ➚ + 4,15-18 ➚ 54 ➚ |
55,2-15 ➚ 55,16-24 ➚ 2Kor 5,17-21 ➚ |
|
|
Freitag |
38,2-11 ➚ 38,12-23 ➚ 39 ➚ |
51 ➚ Sach 8,1-8 ➚ 57 ➚ |
59,2-11 ➚ 59,12-18 ➚ 1Petr 2,21-24 ➚ |
|
Samstag |
52 ➚ Hab 3,2-19 ➚ 53 ➚ |
||
|
Montag |
56 ➚ Jes 5,1-7 ➚ 61 ➚ |
71,1-13 ➚ 71,14-24 ➚ 2Kor 5,17-21 ➚ |
|
|
Dienstag |
58 ➚ Jer 14,17-21 ➚ 82 ➚ |
73,1-12 ➚ 73,13-28 ➚ Röm 6,3-10 ➚ |
|
|
Mittwoch |
69,2-13 ➚ 69,14-29 ➚ 69,30-37 ➚ |
62 ➚ Kla 5,1-7.15-21 ➚ 64 ➚ |
74,1-11 ➚ 74,12-23 ➚ 1Petr 2,21-24 ➚ |
|
Donnerstag |
70 ➚ Joe 3,1-5 ➚ + 4,15-18 ➚ 83 ➚ |
88,2-10a ➚ 88-10b-19 ➚ 2Kor 5,17-21 ➚ |
|
|
Freitag |
22,2-12 ➚ 22,13-22a ➚ 22,22b-32 ➚ |
51 ➚ Sach 8,1-8 ➚ 101 ➚ |
94,1-11 ➚ 94,12-23 ➚ 1Petr 2,21-24 ➚ |
|
Samstag |
75 ➚ Hab 3,2-19 ➚ 79 ➚ |
||
|
Montag |
69,2-13 ➚ 69,14-29 ➚ 69,30-37 ➚ |
51 ➚ Kla 5,1-7.15-21 ➚ 56 ➚ |
116,1-9 ➚ 130 ➚ 1Petr 2,21-24 ➚ |
|
Dienstag |
38,2-11 ➚ 38,12-23 ➚ 88 ➚ |
51 ➚ Jes 63,1-5.7 ➚ 57 ➚ |
140 ➚ 141 ➚ 1Petr 2,21-24 ➚ |
|
Mittwoch |
22,2-12 ➚ 22,13-22a ➚ 22,22b-32 ➚ |
51 ➚ Kla 5,1-7.15-21 ➚ 61 ➚ |
142 ➚ 143 ➚ 1Petr 2,21-24 ➚ |
Für die Werktagsmessen werden für jeden Tag ein Eröffnungslied und ein Antwortpsalm aus den Psalmen und Responsorien der Fastenzeit angegeben.
2 CDs: Carême — Eveille-toi !
Wenn wir das größte Geheimnis aller Geheimnisse, das Geheimnis unseres Heils, feiern, müssen wir diesem Gebet und dieser Kontemplation den größtmöglichen Raum geben und es muss vor allem in der kirchlich gefeierten Liturgie und durch sie zum Ausdruck kommen, damit es eine wahre Bedeutung für unseren Verstand, unser Herz und in unserem Leben hat.
Die Karmetten werden vor Sonnenaufgang gefeiert. Die Klagen des Propheten Jeremia über das zerstörte Jerusalem symbolisieren das Gebet der von Sünde überwältigten Kirche, die ihre Schuld erkennt und Gott um Vergebung und Rettung bittet. Die Karmette am Hohen Donnerstag ist gleichsam das Vorwort (der Portikus) zum Triduum.
Aus dem Vorwort des Notenbuches LITURGIE DE LA SEMAINE SAINTE II
Am Hohen Donnerstag gedenkt die Kirche in ihrem Gebet ihres Herrn, der beim Paschamahl mit seinen Jüngern und in seiner Agonie in Getsemanie für die Erlösung der Welt den Kreuzestod auf sich nimmt. Diese Vorwegnahme in ihrer doppelten Form, sakramental und "existenziell", ist von entscheidender Bedeutung: Sie zeigt uns, dass die Passion – die sich anschließend scheinbar unaufhaltsam entfalten wird und in der Jesus passiv und stumm zu sein scheint wie ein Lamm, das man zum Schlachten führt – von Jesus, dem wahren Handelnden, nicht nur vorhergesehen wurde, sondern gewollt war.
Aus dem Vorwort des Notenbuches LITURGIE DE LA SEMAINE SAINTE II
|
|
Psalmen |
Lesungen |
Responsorien |
|
1. Nokturn |
2.Mose 12,21-27 ➚ Weis 2,10-22 ➚ Phil 2,6-11 ➚ |
Ecoute, Israel ! Tous mes amis M'ont délaissé Chaque fois que nous mangeons... |
|
|
2. Nokturn |
72 ➚ 73 ➚ 74 ➚ |
Ignatius* a. d. Smyrnäer ➚ ➚ a. d. Philadelphier ➚ ➚ ➚ ➚ ➚ a. d. Römer ➚ ➚ |
Le Seigneur m'a aimé Je vous donne un commandem... Mon âme est triste jusqu'à la mort |
|
3. Nokturn |
75 ➚ 76 ➚ 77 ➚ |
Ambrosius von Mailand** | Dormez maintenant et reposez... Voici l'heure est venue ! Que ma prière vienne jusqu'à Toi ! |
|
Laudes |
51 ➚ Sach 8,1-8 ➚ 96 ➚ |
* Diese Väterlesung ist ein Text vom heiligen Ignatius von Antiochien über die Gemeinschaft in der Kirche, eine Gemeinschaft, die im Sakrament der Eucharistie gegründet ist, sich in der Einheit um den Bischof manifestiert und in der Wahrheit des fleischgewordenen Sohnes Gottes verwurzelt ist: "Meine Archive sind Christus; meine unantastbaren Archive sind sein Kreuz, sein Tod und seine Auferstehung."
** Diese Väterlesung, eine Predigt des heiligen Ambrosius von Mailand über die Agonie Jesu und die Verleugnung des Petrus, zeigt mit verblüffendem Realismus den absoluten Zusammenhang zwischen dem körperlichen Leiden und dem geistigen Leiden Jesu in seiner Passion und in seinem Tod.
Die unveränderlichen Teile der Messe sind von der Messe "L'Ermitage".
Jesus geht frei seinem Tod entgegen und lässt sich in völliger Hingabe an den Vater in die Hände von Sündern ausliefern, für die er sein Leben hingibt. Die ganze Kraft der trinitarischen Liebe wird inmitten einer Welt entfaltet, die von Hass und Sünde verblendet ist.
Aus dem Vorwort des Notenbuches LITURGIE DE LA SEMAINE SAINTE II
|
|
Psalmen |
Lesungen |
Responsorien |
|
1. Nokturn |
1.Mose 37,15-25a ➚ Hiob 16,6-22 ➚ Hebräer 5,5-10 ➚ |
Comme un agneau innocent Son visage était si défiguré Il est comme un arbre planté... |
|
|
2. Nokturn |
38 ➚ 40 ➚ 54 ➚ |
Ephräm der Syrer* | Quel est celui qui vient d'Edom Il y eut des ténèbres sur la terre Seigneur, j'ai vu ton oeuvre |
|
3. Nokturn |
59 ➚ 88 ➚ 94 ➚ |
Germanos, Patriarch von Konstantinopel** |
Dans ton Royaume Entre tes mains, Seigneur Le Christ s'est fait obeissant |
|
Laudes |
51 ➚ Hab 3,2-19 ➚ 97 ➚ |
* Diese Väterlesung, ein Text vom heiligen Ephräm der Syrer, ist ein Siegeslied, das das Kreuz Christi thematisiert und darin und durch es die gesamte Geschichte unserer Erlösung feiert.
** Diese Väterlesung, ein Text vom heiligen Germanos, Patriarch von Konstantinopel, lädt uns ein, über das Geheimnis des Kreuzes nachzudenken als unermüdliche Suche Christi nach dem Menschen. Christus ist nicht gekommen, um den Menschen zu richten, sondern um ihn zu retten.
Am Karsamstag betrachtet die Kirche den im Grab schlafenden Christus und das Ruhen Gottes am siebten Schöpfungstag, der den Auftakt zur neuen Schöpfung bildet; aber auch den Abstieg Christi in die Hölle, der sein Erlösungswerk mit denen beginnt, die der Tod gefangen hält, und Adam, unseren Vater, auferwecken wird. Dies ist ein Zeichen dafür, dass die Zusammenfassung der gesamten vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Geschichte in der Person des einzigen Sohnes sich zu verwirklichen beginnt. Dies ist die erste Vorahnung von Ostern, wie ein erster Freudenschauer, der nach dem Schrecken von Golgota auf die Erde zurückkehrt. Nur die Sprache der Liturgie kann die Tiefe und Schönheit dieses Erscheinens des Erlösers in einer Welt vermitteln, die noch immer unter dem Schock der Gewalt steht, die dort gerade entfesselt wurde, und uns so in die Zärtlichkeit des fleischgewordenen Wortes, des Bräutigams, eintauchen lassen, der die Schöpfung in dem Augenblick rettet, wo die ersten Lieder der Turteltaube zu erklingen beginnen, die diesen göttlichen Frühling ankündigen, der die Welt verwandeln wird.
Aus dem Vorwort des Notenbuches LITURGIE DE LA SEMAINE SAINTE II
|
|
Psalmen |
Lesungen |
Responsorien |
|
1. Nokturn |
1.Mose 2,1-4a ➚ Hebräer 4,3-11 ➚ 1.Petrus 3,18-22 ➚ |
Au septième jour Reposez-vous ! Des profondeurs, écoute ma prière |
|
|
2. Nokturn |
24 ➚ 27 ➚ 30 ➚ |
Bischof Epiphanios von Salamis* |
Dans ma détresse, j'ai crié vers Toi Aujourd'hui le Seigneur brise les portes Que dans la mort, Je ne M'endorme pas |
|
3. Nokturn |
54 ➚ 76 ➚ 88 ➚ |
Johannes von Damaskus** |
En ta paix, Je Me couche Au milieu de la nuit Ton Eglise T'attend |
|
Laudes |
51 ➚ Jes 38,10-20 ➚ 92 ➚ |
||
|
Vesper |
142 ➚ 143 ➚ 1Petr 2,21-24 ➚ |
Jes 51,9-12 ➚ |
* Diese Väterlesung, ein Text vom heiligen Bischof Epiphanios von Salamis, erinnert voller Humor an den Abstieg Christi in die Hölle. Allein der Dialog zwischen den beiden Adams fasst den gesamten spirituellen Reichtum der Liturgie dieses Tages zusammen.
** Diese Väterlesung, ein Text vom heiligen Johannes von Damaskus, feiert den Sieg Christi in seinem Kampf gegen den Tod; sie ist ein Aufruf zur Freiheit jedes Menschen in Christus und endet mit einer eschatologischen Begegnung mit dem auferstandenen Bräutigam, den die Kirche von Angesicht zu Angesicht schauen wird.
Der Christ steht durch die Auferstehung Christi wie vor einer Wirklichkeit, die ihn durch die sakramentale Feier mit Christus verbindet und in seiner Gemeinschaft und seinem Geist zu einem anderen Christus macht. Aus diesem Grund hat die Kirche seit dem Tag der Auferstehung ihres Herrn nie etwas anderes getan, als seine Auferstehung zu feiern: In Ihm und durch Ihn erhält sie Zugang zu diesem neuen Leben, zu ihrer eigenen Auferstehung, ihrem österlichen Leben. Durch die sakramentale Teilnahme an der Auferstehung Christi geht die Kirche, durch Christus, im Heiligen Geist, von dieser Welt zum Vater. Gott eröffnet allen Menschen dieses neue Leben in der trinitarischen Gemeinschaft durch seinen Sohn.
Der wunderbare Keim des ewigen Lebens, der in der Nacht der Auferstehung in der dem Tode verfallenen Welt und für die Welt entstanden ist, wird über einen Zeitraum von 50 Tagen entfaltet. Die gesamte Osterliturgie, von der Nacht der Auferstehung bis zur Gabe des Heiligen Geistes am Pfingsttag, ist daher die Entfaltung dieses Auftauchens des göttlichen Lebens. Die Themen werden in der Osternacht gegeben und während der Oktav und dann während der fünf Sonntage nach Ostern entwickelt und finden schließlich ihren universellen Glanz in der Feier der Zeit, die von Christi Himmelfahrt bis Pfingsten reicht; einer Zeit intensiveren Betens, in der sich die Kirchengemeinde auf den Empfang des Heiligen Geistes vorbereitet.
In der Tradition der Kirche ist die Oktav nicht materiell als die Dauer einer Woche aufzufassen. Sie ist vielmehr eine symbolische Art und Weise, den einen "Tag, den der Herr geschaffen hat", als Eintritt in die Ewigkeit zu feiern. Die Sieben-Tage-Woche symbolisiert die Zeit und die Geschichte. Die Auferstehung als achten Tag zu feiern bedeutet, in ihr eine Dimension der Transzendenz der Ewigkeit zu erkennen: Die Auferstehung Christi ist der Übergang von der Zeit zur Ewigkeit.
Die sechs Tage nach dem Ostersonntag sind als die verschiedenen Facetten oder Fassaden zu betrachten, deren architektonisches Grundelement der Ostersonntag darstellt. So ist jeder der folgenden Tage um die verschiedenen Evangelien von den Erscheinungen des auferstandenen Christus herum "aufgebaut".
Die Oden Salomons sind aufgrund ihrer Oster- und Taufprägung in die Liturgie der Osterzeit integriert worden. Diese Integration erforderte Überarbeitungen und literarische Anpassungen. Alle Texte der österlichen Verkündigung, der Verkündigung des Festes, der Verkündigung der sieben Schöpfungstage und der Akklamation Christus, das Licht haben hier als Textbasis die verschiedenen Oden Salomos, was die Einheit der gesamten Osterzeit unterstreicht.
Aus dem Vorwort des Notenbuches LITURGIE DE PAQUES ET DU TEMPS PASCALE I
In der Struktur der Ostervigil spielt die Taufe die sakramentale Rolle, die Situation zu verändern. Durch die Feier der Taufe vor der Eucharistiefeier kann die gesamte Gemeinde mit den Neugetauften vollen Zugang zur Osterfreude haben, die sich durch den Gesang des Glorias und des Hallelujas äußert, sowie zur endgültigen Heilsverkündigung des Apostels und des Evangelisten. Aus diesem Grund wurde der frühere Ablauf der Ostervigil beibehalten, der der Feier der Taufe die Funktion der "Umkehrung der Situation" und des "Übergangs" verleiht.
Aus dem Vorwort des Notenbuches LITURGIE DE PAQUES ET DU TEMPS PASCALE I
Durch die Lesungen, die die großen alttestamentlichen Etappen der Heilsgeschichte zusammenfassen, und die Responsorien erhalten die Täuflinge die letzten großen Elemente der Einführung in das neue Leben, das sie empfangen werden.
Vor dem Segen kann eine Antiphon zur Jungfrau Maria eingefügt werden.
Hörprobe: Reine du ciel, réjouis-toi (Regina cæli)
Die Vigil in der Osteroktav wird gefeiert ohne Lesung aus dem Alten Testament, ohne Canticum aus dem Alten Testament, ohne Halleluja-Ruf und ohne Evangelium.
|
|
Vigil |
Vesper |
|
MO |
12 ➚ 16 ➚ 23 ➚ |
121 ➚ 126 ➚ |
|
DI |
24 ➚ 66,1-12 ➚ 66,13-20 ➚ |
139,1-12 ➚ 139,13-24 ➚ |
|
MI |
30 ➚ 77,2-13 ➚ 77,14-21 ➚ |
110 ➚ 114 ➚ |
|
Do |
105,1-15 ➚ 105,16-27 ➚ 105,28-45 ➚ |
121 ➚ 126 ➚ |
|
FR |
106,1-12 ➚ 106,13-31 ➚ 106,32-48 ➚ |
139,1-12 ➚ 139,13-24 ➚ |
|
SA |
76 ➚ 145,1-13 ➚ 145,14-21 ➚ |
Ténèbres
Die 3 CDs enthalten die Psalmen und Responsorien der 3 Nokturnen vom Hohen Donnerstag, vom Karfreitag und vom Karsamstag.
Office de la Cène
Die CD enthält Gesänge von der Messe vom Letzen Abendmahl.
Office de la Croix
Die CD enthält Gesänge von der Feier vom Leiden und Sterben Christi.
Pâques
Die CD enthält Gesänge von der Ostervigil und der Messe am Tag.
Die Sonntage der Osterzeit entfalten das Ostergeheimnis, das sich nicht nur auf das liturgische Jahr erstreckt, sondern auf die gesamte Geschichte und das Reich Gottes, dessen erste große Zeichen am Pfingstmorgen mit der Gabe des Heiligen Geistes gegeben werden.
Die Sonntage der Osterzeit stellen die Gegenwart des auferstandenen Herrn inmitten seiner Kirche dar:
Der 2. Sonntag der Osterzeit verkündet den Glauben an die Auferstehung. In der Gemeinschaft der um ihren Herrn versammelten und vereinten Jünger gelangt Thomas vom Unglauben zum Glauben.
Am 3. Sonntag der Osterzeit erklärt der auferstandene Christus den Jüngern die Heilige Schrift und teilt mit ihnen die eucharistische Speise. Die lebendige Gegenwart des Auferstandenen gipfelt daher im Hören des Wortes Gottes und in der sakramentalen Feier seines Leibes und Blutes.
Der Sonntag des Guten Hirten betont die geistliche Dimension der Kirche. Der auferstandene Christus kümmert sich durch den Dienst seiner Hirten um seine Kirche.
Der 5. und 6. Sonntag der Osterzeit greift die wichtigsten Passagen der Abschiedsrede auf: die Rückkehr Jesu zum Vater, die Verheißung der Gabe des Heiligen Geistes, das gemeinsame Leben mit dem auferstandenen Christus, die Nächstenliebe unter den Jüngern ... Diese letzten beiden Sonntage führen uns bereits in das Geheimnis von Christi Himmelfahrt und Pfingsten ein.
Aus dem Vorwort des Notenbuches LITURGIE DE PAQUES ET DU TEMPS PASCALE II
Es ist vor allem die Aufgabe der Kirche, die Haltung der Wachsamkeit und des Wartens wiederzuentdecken, in der sich die Jünger im Abendmahlssaal befanden und im Vertrauen auf die Verheißung Jesu Jerusalem nicht verließen, sondern dort auf das warteten, was der Vater versprochen hatte, das heißt auf den Heiligen Geist, mit dem sie in wenigen Tagen getauft werden sollten.
Die Liturgie zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten ist nach folgenden Gesichtspunkten strukturiert:
Das Geheimnis der Ausrichtung der gesamten Schöpfung auf den auferstandenen und verherrlichten Christus: das Geheimnis von Christi Himmelfahrt ist die Erfüllung von Ostern gemäß dem Wort Jesu: "wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen." Von nun an liegt der Schwerpunkt der Welt über ihr, sie bewegt sich ganz auf den auferstandenen Leib des Gekreuzigten zu, der in der Liebe seines Vaters als Herr eingesetzt wurde, wie es das Zweite Vatikanische Konzil in Gaudium et spes, § 45,2, formuliert hat: "Ihn hat der Vater von den Toten auferweckt, erhöht und zu seiner Rechten gesetzt; ihn hat er zum Richter der Lebendigen und Toten bestellt. Von seinem Geist belebt und geeint, schreiten wir der Vollendung der menschlichen Geschichte entgegen, die mit dem Plan seiner Liebe zusammenfällt: "alles in Christus dem Haupt zusammenzufassen, was im Himmel und was auf Erden ist" (Eph 1,10). An Christi Himmelfahrt feiert und betrachtet die Kirche Christus als Alpha und Omega der gesamten Schöpfung.
Das Geheimnis der Kirche im Abendmahlssaal: eine kleine Gemeinschaft von Jüngern, die scheinbar vor Angst gelähmt ist und dennoch den Keim und die ersten Früchte einer neuen Welt darstellt. Die Jünger im Abendmahlssaal sind die lebendige Erinnerung an die großen Heilstaten Gottes, die sich im Tod und der Auferstehung Jesu manifestierten; sie sind sozusagen die erste Form des Evangeliums.
Die Erwartung der Gabe des Heiligen Geistes: "Der Heilige Geist [wurde] gesandt, auf daß er die Kirche immerfort heilige und die Gläubigen so [...] Zugang hätten zum Vater (vgl. Eph 2,18). [...] Der Geist wohnt in der Kirche und in den Herzen der Gläubigen wie in einem Tempel, in ihnen betet er und bezeugt ihre Annahme an Sohnes Statt. [...] Durch die Kraft des Evangeliums läßt er die Kirche allezeit sich verjüngen, erneut sie immerfort und geleitet sie zur vollkommenen Vereinigung mit ihrem Bräutigam. Denn der Heilige Geist und die Braut sagen zum Herrn Jesus: 'Komm'". (Lumen Gentium, § 4)
Aus dem Vorwort des Notenbuches LITURGIE DE PAQUES ET DU TEMPS PASCALE III
Vor dem Segen kann eine Antiphon zur Jungfrau Maria eingefügt werden.
Hörprobe: Reine du ciel, réjouis-toi (Regina cæli)
|
|
Lesung |
Canticum |
Psalmen |
Evangelium |
|
2. SO |
A: Apg 4,32-37 ➚ B: Apg 2,42-47 ➚ C: Apg 2,42-47 ➚ |
Hos 6,1-6 ➚ | 1 ➚ 2 ➚ 3 ➚ |
Joh 20,19-29 ➚ |
|
3. SO |
Apg 6,8-15 ➚ + 7,55-60 ➚ |
Jon 2,3-10 ➚ | 1 ➚ 2 ➚ 3 ➚ |
|
|
4. So |
Apg 9,1-22 ➚ | Jes 40,9-17 ➚ | 1 ➚ 2 ➚ 3 ➚ |
Joh 21,15-19 ➚ |
|
5. SO |
A: Apg 10,23b-27.34-48 ➚ B: Apg 11,19-26 ➚ C: Apg 10,23b-27.34-48 ➚ |
Am 5,1-3a. 4.6.8-9. 16-17 ➚ |
1 ➚ 2 ➚ 3 ➚ |
Lk 22,25-32 ➚ |
|
6. SO |
A: Apg 15,1-2.6-29 ➚ B: Apg 15,1-2.6-29 ➚ C: Apg 17,22-33 ➚ |
Jes 43,1-5. 7.10-13a. 16-21 ➚ |
1 ➚ 2 ➚ 3 ➚ |
Joh 19,23-37 ➚ |
|
Christi |
Dan 7,9-10.13-14 ➚ | Tob 13,8-11. 13-18 ➚ |
68,2-11 ➚ 68,12-24 ➚ 68,25-36 ➚ |
Joh 17,1-11 ➚ |
|
7. SO |
Apg 1,12-14 ➚ | Am 9,11-15 ➚ | 42 ➚ 103,1-12 ➚ 103,13-22 ➚ |
A: Lk 24,46-53 ➚ B: Lk 24,46-53 ➚ C: Mk 16,15-20 ➚ |
|
Pfingsten |
1Mo 11,1-9 ➚ | Am 9,11-15 ➚ | 104,1-12 ➚ 104,13-23 ➚ 104,24-35 ➚ |
Joh 14,14-21 ➚ |
|
|
1. Vesper |
Laudes |
2. Vesper |
|
2. So |
136,1-9 ➚ 136,10-26 ➚ Phil 2,6-11 ➚ |
118 ➚ 2Mo 15,1-18 ➚ 150 ➚ |
110 ➚ 114 ➚ Offb 19,1-7 ➚ |
|
3. so |
136,1-9 ➚ 136,10-26 ➚ Phil 2,6-11 ➚ |
118 ➚ 2Mo 15,1-18 ➚ 150 ➚ |
110 ➚ 114 ➚ Offb 19,1-7 ➚ |
|
4. so |
136,1-9 ➚ 136,10-26 ➚ Phil 2,6-11 ➚ |
118 ➚ 2Mo 15,1-18 ➚ 150 ➚ |
110 ➚ 114 ➚ Offb 19,1-7 ➚ |
|
5. so |
136,1-9 ➚ 136,10-26 ➚ Phil 2,6-11 ➚ |
118 ➚ 2Mo 15,1-18 ➚ 150 ➚ |
110 ➚ 114 ➚ Offb 19,1-7 ➚ |
|
6. so |
136,1-9 ➚ 136,10-26 ➚ Phil 2,6-11 ➚ |
118 ➚ 2Mo 15,1-18 ➚ 150 ➚ |
110 ➚ 114 ➚ Offb 19,1-7 ➚ |
|
Christi |
113 ➚ + 117 ➚ 148 ➚ Offb 19,1-7 ➚ Lesung: Sach 14,4-11 ➚ |
93 ➚ Zef 3,14-18a ➚ 150 ➚ Lesung: Apg 1,6-14 ➚ |
110 ➚ 47 ➚ Offb 11,17-18 ➚ + 12,10b-12a ➚ Lesung: Eph 4,3-16 ➚ |
|
7. so |
136,1-9 ➚ 136,10-26 ➚ Phil 2,6-11 ➚ Lesung: Eph 1,3-14 ➚ |
93 ➚ Zef 3,14-18a ➚ 150 ➚ Lesung: 4Mo 11,24-29 ➚ |
110 ➚ 47 ➚ Offb 19,1-7 ➚ Lesung: 2Kor 1,3-5.20-22 ➚ |
|
Pfingsten |
117 ➚ 147,1-11 ➚ Offb 15,3-4 ➚ Lesung: 1Mo 1,1-5 ➚ |
93 ➚ Dan 3,57-88 ➚ 148 ➚ Lesung: Joe 3,5➚ |
136,1-9 ➚ 136,10-26 ➚ Offb 15,3-4 ➚ Lesung: Offb 21,9-14.26 ➚ + 22,1-2 ➚ |
Ein Zyklus von 2 Wochen
|
|
Laudes |
Vesper |
|
MO I |
8 ➚ Hos 6,1-6 ➚ 92 ➚ |
16 ➚ 23 ➚ Eph 1,3-10 ➚ |
|
DI I |
19,2-7 ➚ Jon 2,3-10 ➚ 96 ➚ |
30 ➚ 43 ➚ Offb 4,11 ➚ + 5,9-10.12 ➚ |
|
MI I |
24 ➚ Hos 11,1-4.8-9 ➚ 97 ➚ |
45,2-10 ➚ 45,11-18 ➚ Kol 1,12-20 ➚ |
|
Do I |
28 ➚ Jes 54,1-10 ➚ 98 ➚ |
66,1-12 ➚ 66,13-20 ➚ Offb 11,17-18 ➚ + 12,10b-12a ➚ |
|
FR I |
36 ➚ Am 5,1-3a.4.6.8-9.16-17 ➚ 99 ➚ |
77,2-13 ➚ 77,14-21 ➚ Offb 15,3-4 ➚ |
|
SA I |
46 ➚ ??? 100 ➚ |
|
|
MO II |
47 ➚ Hos 6,1-6 ➚ 113 ➚ + 117 ➚ |
103,1-12 ➚ 103,13-22 ➚ Eph 1,3-10 ➚ |
|
DI II |
48 ➚ Jon 2,3-10 ➚ 146 ➚ |
116,1-9 ➚ 116,10-19 ➚ Offb 4,11 ➚ + 5,9-10.12 ➚ |
|
MI II |
63 ➚ Hos 11,1-4.8-9 ➚ 147,1-11 ➚ |
121 ➚ 122 ➚ Kol 1,12-20 ➚ |
|
Do II |
65 ➚ Jes 54,1-10 ➚ 147,12-20 ➚ |
126 ➚ 138 ➚ Offb 11,17-18 ➚ + 12,10b-12a ➚ |
|
FR II |
84 ➚ Am 5,1-3a.4.6.8-9.16-17 ➚ 148 ➚ |
139,1-12 ➚ 139,13-24 ➚ Offb 15,3-4 ➚ |
|
SA II |
87 ➚ ??? 149 ➚ |
|
|
Vigil |
Laudes |
Vesper |
|
Fr |
8 ➚ 19,2-7 ➚ 24 ➚ |
33 ➚ Am 9,11-15 ➚ 100 ➚ Lesung: 2Mo 19,3-9.16-20 ➚ |
16 ➚ 23 ➚ Offb 15,3-4 ➚ Lesung: 1Kor 2,9-16 ➚ |
|
sa |
27,1-6 ➚ 27,7-14 ➚ 29 ➚ |
57 ➚ Jes 49,7-16 ➚ 146 ➚ Lesung: 4Mo 9,15-23 ➚ |
|
|
mo |
36 ➚ 46 ➚ 48 ➚ |
85 ➚ Jes 66,10-14 ➚ 147,1-11 ➚ Lesung: 1Sam 16,4-13 ➚ |
116,1-9 ➚ 116,10-19 ➚ Eph 1,3-10 ➚ Lesung: Gal 3,26-29 ➚ + 4,1-7➚ |
|
di |
65 ➚ 145,1-13 ➚ 145,14-21 ➚ |
87 ➚ Hes 36,24-28 ➚ 147,12-20 ➚ Lesung: 1Kön 19,9-14 ➚ |
122 ➚ 126 ➚ Offb 4,11 ➚ + 5,9-10.12 ➚ Lesung: Röm 8,5-13 ➚ |
|
mi |
8 ➚ 19,2-7 ➚ 24 ➚ |
33 ➚ Am 9,11-15 ➚ 100 ➚ Lesung: Weis 7,21b-30 ➚ |
16 ➚ 23 ➚ Kol 1,12-20 ➚ Lesung: Röm 8,14-23 ➚ |
|
do |
27,1-6 ➚ 27,7-14 ➚ 29 ➚ |
57 ➚ Jes 49,7-16 ➚ 146 ➚ Lesung: Weis 9,1-6.9-11➚ |
45,2-10 ➚ 45,11-18 ➚ Offb 11,17-18 ➚ + 12,10b-12a ➚ Lesung: Röm 8,24-30 ➚ |
|
fr |
36 ➚ 46 ➚ 48 ➚ |
85 ➚ Jes 66,10-14 ➚ 147,1-11 ➚ Lesung: Sir 24,1-12 ➚ |
116,1-9 ➚ 116,10-19 ➚ Offb 15,3-4 ➚ Lesung: Röm 8,31-39 ➚ |
|
sa |
65 ➚ 145,1-13 ➚ 145,14-21 ➚ |
87 ➚ Hes 36,24-28 ➚ 147,12-20 ➚ Lesung: Hes 47,1-12 ➚ |